René Springer: Reallöhne sinken erneut – Enteignung der Bürger nimmt Fahrt auf

Berlin, 31. Mai 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sanken die Reallöhne im 1. Quartal 2023 um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Ein Trend aus dem Jahr 2022 setzt sich somit fort: Die hohe Inflation zehrt das Lohnwachstum für die Beschäftigten auch zum Jahresbeginn 2023 mehr als auf. 

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:  

„Die hohe Inflation zehrt das Lohnwachstum der Bürger vollständig auf. Durch den Konsumverzicht ist Deutschlands Wirtschaft nun in die Rezession geraten. Das Abschmelzen des gesamtgesellschaftlichen Wohlstandes nimmt damit weiter Fahrt auf. Der Mittelstand stirbt weiter weg. Haupttreiber der Inflation sind die expansive Geldpolitik der EZB und die desaströse Politik dieser Bundesregierung, die die Staatsverschuldung unverantwortlich ausweitet und durch ideologiepolitische Fehlentscheidungen die Kosten für Lebensmittel, Wohnraum und Energie in die Höhe treibt. Wir fordern die Bundesregierung auf, endlich wirksame Schutzmaßnahmen gegen den zunehmenden Kaufkraftverlust von weiten Teilen der Bevölkerung zu ergreifen. Unser Eckpunktepapier zur Inflationsbekämpfung zeigt dabei einen klaren Weg auf.“

Eckpunktepapier der AfD-Bundestagsfraktion zur Bekämpfung der sozialen Folgen der Inflation: https://afdbundestag.de/inflation-diese-sofortmassnahmen-muessen-jetzt-umgesetzt-werden/

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