Wohnungen in Hessen werden knapp: Es ist jetzt nicht die Zeit für noch mehr Einwanderung.

Die Debatte um Wohnungsknappheit und steigende Mietpreise hat etwas schizophrenes an sich. Auf der einen Seite wird landauf, landab der Mangel an erschwinglichen Wohnungen beklagt, auf der anderen Seite forciert man eine „Wir haben doch Platz“-Zuwanderung von geringqualifizierten Migranten, die auf den Raumverteilungskampf in den Ballungszentren wie Benzin ins Feuer wirkt.

Die Linken haben deshalb ganz eigene Vorstellungen, wie man den selbstverschuldeten Problemen begegnen kann und wollen mit der Wiedereinführung eines „Gesetzes gegen Leerstand und Zweckentfremdung“ Wohnungsbesitzer dazu zwingen, die Verfügungsgewalt über ihr Eigentum an den Staat zu übertragen. Das erinnert nicht nur von ungefähr an die DDR und andere Experimente aus der sozialistischen Utopisten-Mottenkiste.

Dabei gehen die Anspannungen auf unserem Wohnungsmarkt maßgeblich von einer fehlgeleiteten Migrationspolitik aus. Als Folge daraus erlebte Deutschland nicht nur einen spürbaren Anstieg der Kriminalität, sondern auch eine damit einhergehende Veränderung und Verknappung auf dem Wohnungsmarkt.

Eine Entlastung würde sich hier vor allem durch konsequente Abschiebung aller ausreisepflichtigen Wirtschaftsmigranten und eine deutlich reduzierte Migration erreichen lassen, wovor sich die Altparteien aber zu Recht scheuen, würde es ja alles hinterfragen, was sie in den letzten 20 Jahren propagiert haben. Aber Einwanderung in dieser Form verbessert unsere Gesellschaft nicht, sondern verschärft nahezu jedes Problemfeld, welches unser Land derzeit belastet!

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