Springer: Über 650.000 ausländische Kinder leben von Hartz-IV

Berlin, 31. März 2021. Wie die Junge Freiheit heute unter Bezugnahme auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion berichtet, ist die Zahl ausländischer Kinder, die auf Hartz-IV angewiesen sind, zwischen 2015 und 2019 um fast 90 Prozent auf 650.000 gestiegen. Besonders stark ist der Anstieg bei Kindern aus den Asylherkunftsländern. Hier erhöhte sich die Zahl der im Leistungsbezug stehenden Kinder von rund 76.000 im Jahr 2015 auf rund 390.000 im Jahr 2019.

Im vergangenen Jahr erhielten ausländische Kinder 1,85 Milliarden Euro Leistungen der Grundsicherung, was 44,6 Prozent der Gesamtausgaben entspricht. Vor sechs Jahren lagen die Kosten für diese Gruppe noch bei 0,78 Milliarden Euro (https://bit.ly/3dqIlgR).

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Die jahrzehntelangen gesellschaftlichen Bemühungen zur Bekämpfung von Kinderarmut werden durch die Politik der ungesteuerten Zuwanderung völlig zunichte gemacht. Eine solche Politik führt zu einer Verschärfung sozialer Konfliktlagen und zu erheblichen Mehrbelastungen für die Steuerzahler. Deutschland kann sich das auf Dauer nicht leisten.“

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