Grunderwerbssteuer senken: Wir müssen Familien beim Erwerb von Wohneigentum besser unterstützen.

Wer eine Familie gründen und ihr ein Haus bauen möchte, steht oft vor dem Dilemma, dass der Erwerb von Wohneigentum heute kaum noch zu leisten ist. Zahlreiche Faktoren unserer turbulenten Zeit wie Krieg, Rezession und steigende Kosten machen den Traum vom Eigenheim zusätzlich zu einem unkalkulierbaren Risiko. Gerade junge Familien sind hier besonders stark betroffen, dabei ist Wohneigentum eine der besten Anlagen für anhaltenden und generationsübergreifenden Wohlstand.
Die traurige Wahrheit ist aber, dass Deutschland nach der Schweiz die zweitniedrigste Eigentumsquote bei Wohnraum hat. Das ist eine Schande für ein Land, deren regierenden Politiker sich stets rühmen, wie reich Deutschland doch sei. Offensichtlich gilt das für viele Bürger nicht.
Besonders belastend ist dabei die hohe Grunderwerbssteuer. Hier kann man ansetzen, um künftigen Generationen den Wohlstand zu sichern, der ihnen zusteht. Hessen muss sich Bundesebene für eine Öffnung der gesetzlichen Grundlagen bei der Grunderwerbsteuer einzusetzen, damit die Bundesländer zukünftig in Eigenregie den Steuersatz auf selbstgenutzte Wohngrundstücke und selbstgenutzten Wohnraum reduzieren oder komplett streichen können.
Das ist die Hilfe, die unsere jungen Familien jetzt brauchen, den sie sind es, die auch zukünftig für den Fortbestand von Wohlstand, Sozialstaat und einer positiven Geburtenrate Sorge tragen!

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