Politische Gewalt in der Wetterau

In der Nacht zum Mittwoch wurde unser Kandidat für den Kreistag und die Stadtverordnetenversammlung Büdingen, Jochen Amann, Opfer eines mutmaßlich linksextremistischen Anschlags.

Einige Bilder geben das Ausmaß der Schäden wieder. Sämtliche Reifen wurden ebenfalls durchstochen.

Lesen Sie hier unsere Pressemitteilung: 2021-03-11 PM AfD Wetterau – Kommunalwahl Büdingen

Diese Tat ist kein Einzelfall, auch nicht in der Wetterau!

Im Verlauf der vergangenen Jahre wurde unser Landtagsabgeordnete und Kreissprecher, Andreas Lichert, bereits zweimal Opfer von Angriffen. Das Auto des Vorsitzenden unserer Kreistagsfraktion, Michael Kuger, wurde ebenfalls massiv beschädigt.

Auch Gewalt gegen Sachen ist Gewalt und daher von keinem Demokraten zu dulden!

Beim zweiten Angriff auf Andreas Licherts Wohnung wurden zudem zwei Nagelkissen über die Fahrbahn gelegt, um die Flucht der Täter abzusichern. Das heißt, es wurden von den Tätern gravierende Personenschäden in Kauf genommen, die nicht nur Polizisten getroffen hätten, sondern auch jeden anderen Bürger, der dort vorgefahren wäre.

Dazu Kreissprecher Lichert: „Es ist diese Verachtung für die Unversehrtheit völlig Unbeteiligter, die den wahren Charakter dieser Täter deutlich macht!

Pflichtschuldige Aufrufe der übrigen Parteien zur Gewaltfreiheit, die ein unausgesprochenes „Aber sie meinen es ja gut, solange es gegen rechts geht…“ sind völlig deplatziert und zeugen wahlweise von gefährlicher Naivität oder vorsätzlicher Verharmlosung. Wer sich nicht glasklar und vor allem lautstark von den Tätern distanziert, muss sich zurecht geistige Brandstiftung vorwerfen lassen.

Um die Leisetreterei der Parteien bei linker Gewalt aufzuzeigen, genügt ein einfacher Vergleich: Man stelle sich einfach einmal vor, der gleiche Anschlag wäre auf das Haus eines Grünen oder Ausländers erfolgt. Wie würden die Parteien wohl in diesem Fall reagieren?

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