AfD verurteilt die Anschläge auf das Eigentum der Mitglieder der AfD

In der Nacht von Donnerstag, 28.10., auf Freitag, 29.10., wurden die Privatadressen von zwei Frankfurter AfD-Mitgliedern „farblich markiert“ und das Auto des hessischen Landessprechers der AfD, Peter Münch, mit Säure übergossen und alle vier Räder plattgestochen.

„Dieses Vorgehen ist typisch für die gewaltbereite Linke“ sagt Peter Münch. „Da sie keine Argumente gegen die Forderungen und die Lösungsansätze der AfD haben, versuchen sie, die Menschen durch Gewalttaten einzuschüchtern“.

Münch führt dies auch auf die unanständige Hetze der Politiker zurück. „Wer von Politikern der CDU und der SPD, u. a. Stegner und anderen Linken, immer wieder substanzlose und üble Hetze gegen die AfD hört und selbst unter fehlender demokratischer Gesinnung leidet, lässt sich leicht zu solchen Taten anstiften“.

Viel zu spät laufen die Menschen den linken Parteien weg, die in den Nachrichtensendungen nach wie vor viel Zeit erhalten, um ihre unsinnigen Visionen von einem anderen Deutschland zu verbreiten.

Wenn dann ohne jeden Anlass Eigentum zerstört wird, dann fällt dies auf die zurück, die derzeit noch die „Meinungshoheit“ in Deutschland haben. Aber die Politiker und die Medien laden Schuld auf sich, dass sie derart unwürdige Verhaltensweisen zunächst heraufbeschworen haben und nach solchen Straftaten weiterhin schweigen. Sie haben wohl nie ernsthaft vorgehabt, ihre Haltung zu überdenken, politisch motivierte Straftaten gegen eine inzwischen gut verankerte neue bürgerliche Partei nicht deutlich zu verurteilen.

Dabei stellt sich die Frage, inwieweit sie noch willens sind, demokratische Grundprinzipien zu verteidigen und gesellschaftliche Ereignisse objektiv zu beurteilen.

Das ist bedauerlich, denn letztendlich schadet es dem Ansehen des Staates, wenn diejenigen, die sich wie die AfD für die Zivilgesellschaft engagieren, nicht unterstützt werden.

Wenn politisch motivierte Straftaten weiterhin verharmlost werden und weiterhin in gute und schlechte Demokraten eingeteilt wird, so ist dies sehr schädlich für das Ansehen Deutschlands. Das ist letztendlich eine inakzeptable Haltung zu den demokratischen Grundprinzipien.

Der Staat muss deutlich machen, dass er das Gewaltmonopol besitzt und linke Gruppen, die sich nicht rechtstreu verhalten, dürfen nicht mehr mit Steuergeldern bezahlt werden! Der Staat ist seit langer Zeit auf dem linken Auge blind, die Probleme mit „Antifa“ und anderen linksradikalen Gruppen werden negiert, während anständige Bürger als Nazis hingestellt werden. Bei Kundgebungen wird gegen linke Gewalttäter nicht eingeschritten. Dabei müsste es schon lange verhindert werden, dass diese Straftäter immer wieder ungeschoren davonkommen. Die AfD wendet sich gegen jegliche Gewalt und jeglichen politischen Extremismus, egal ob von „rechts“ oder von „links“. „Bei vielen Veranstaltungen habe ich bei sog. „Gegendemonstranten“ in unglaublich hasserfüllte Gesichter gesehen, ich habe Parolen gehört wie „Nie wieder Deutschland“ und „Deutschland verrecke“, u. a. ist Claudia Roth da dabei gewesen. Ich halte dies für völlig inakzeptabel“, sagt Peter Münch.

Peter Münch, Sprecher AfD Landesverband Hessen

Veröffentlicht in Landesvorstand.