Messerkriminalität in Hessen: Wir wollen die Namen aller Tatverdächtigen wissen!

Messerkriminalität in Hessen: Wir wollen die Namen aller Tatverdächtigen wissen!
Die alarmierenden Zahlen aus Hessen sind nicht zu ignorieren: Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen bei Stichwaffen- und Messerangriffen im Jahr 2023 sind keine Deutschen. Dies geht aus der Antwort der CDU-geführten Landesregierung auf eine unserer Kleinen Anfragen im hessischen Landesparlament hervor. Diese Zahlen fügen sich nahtlos in die schockierende Landeskriminalstatistik für Hessen ein. Insgesamt liegt der Anteil der Nichtdeutschen unter den Tatverdächtigen nun über 50 Prozent, wobei Tatverdächtige aus Ländern wie Algerien, Afghanistan, Syrien und Marokko an der Spitze stehen.
Bei Straftaten mit Messern sind laut Landesregierung von insgesamt 2.094 Tatverdächtigen 1.053 (50,3 Prozent) ausschließlich ausländische Staatsangehörige. Diese Entwicklung ist besorgniserregend und zeigt deutlich die Folgen einer gescheiterten Migrations- und Integrationspolitik in Hessen. Es sind Folgen, die nicht länger geleugnet werden können. Daher ist es für uns unerlässlich, die Hintergründe dieser Taten transparent offenzulegen – dazu gehört auch die Nennung von Nationalität und Vornamen der mutmaßlichen Täter.
Künftig sollte bei schweren Straftaten immer die Nationalität und der Vorname der Tatverdächtigen genannt werden. Sollte sich unter solchen Gewalttätern auch eine große Zahl deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund befinden, wäre das ein deutlicher Hinweis auf gescheiterte Integration und möglicherweise eine zu lasche Vergabepraxis bei der Staatsbürgerschaft. In jedem Fall wäre das ein Problem, das nur gelöst und diskutiert werden kann, wenn Transparenz geschaffen wurde.
Veröffentlicht in AfD Land.