Hinrichtung am Frankfurter Hauptbahnhof: Abschiebungen statt Waffenverbotszonen!

Es sind unfassbare Zustände, die in unserem Land zum schrecklichen Alltag geworden sind: Am Dienstagabend wurde mitten im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ein 27-jähriger Mann regelrecht hingerichtet. Ein 54-jähriger Türke schoss seinem Landsmann mit einer Pistole von hinten in den Kopf und gab anschließend weitere Schüsse auf das am Boden liegende Opfer ab. Der Mann war sofort tot, der Täter versuchte zu flüchten und ließ sich dann von der Bundespolizei festnehmen. Hunderte Reisegäste, die am Gleis 9 auf ihren Zug warteten, mussten die Bluttat mitansehen.

Dass unsere Bahnhöfe infolge der Massenmigration immer unsicherer werden, ist schon schlimm genug. Es hat jedoch eine neue Qualität, wenn Mörder mitten in einem Hauptbahnhof ihre Opfer hinrichten und sich dabei nicht im Geringsten um das anwesende Publikum oder die Überwachungskameras scheren. Derartige Verhältnisse bringt man mit Entwicklungsländern, gescheiterten Staaten und Bürgerkriegsgebieten in Verbindung, nicht jedoch mit einer stabilen und zivilisierten Republik in Mitteleuropa. Aber genau das ist die Entwicklung: Mit der Ampel und der CDU sind wir ganz unten angekommen. Wir bewegen uns auf Verhältnisse zu, die wir uns in normalen Zeiten nicht vorstellen konnten.

Und auch nach der Bluttat von Frankfurt streuen die etablierten Parteien den Bürgern Sand in die Augen und lenken vom eigentlichen Problem ab: Die CDU fordert Gesichtserkennungs-Software an Bahnhöfen und „ein strengeres Waffenrecht“, anstatt die Massenmigration als eigentliche Ursache des Niedergangs auch nur zu benennen. Doch die Folgen der unkontrollierten Einwanderung lassen sich weder mit Gesichtserkennung, noch mit albernen Waffenverbotszonen einhegen. Die AfD lehnt es ab, an den Symptomen herumzudoktern. Wir fordern stattdessen: Grenzen schützen, Massenmigration beenden und Straftäter mit ausländischer Staatsbürgerschaft konsequent ausweisen!

 

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