Dortmund. Ein 23 Jahre alter afghanischer Asylbewerber steht unter dringendem Tatverdacht, am 20. Juni ein gerade einmal elfjähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Er saß anschließend in Untersuchungshaft, wurde jedoch auf Antrag seines Anwalts am 3. Juli auf freien Fuß gesetzt, da weder Flucht- noch Wiederholungsgefahr bestünde.
Eine völlige Fehleinschätzung mit dramatischen Folgen, denn er soll bereits am vergangenen Freitag, den 24. Juli, den nächsten schweren sexuellen Missbrauch an einem jungen Mädchen begangen haben. Das 13-jährige Opfer lockte er unter einem Vorwand in einen Hausflur, um sie dort zu vergewaltigen.
Das Lesen derart fürchterlicher Nachrichten lässt jeden normal denkenden Menschen erschaudern. Dennoch ist es dringend nötig, darüber zu berichten, da Deutschlands Bürger wissen müssen, was inzwischen alles zum Alltag in jenem Land gehört, in dem wir – laut Kanzlerin – alle gut und gerne leben.
Den zwei unschuldigen Mädchen wünschen wir alles erdenklich Gute und die nötige Kraft dazu, dieses Verbrechen eines Tages verarbeiten zu können und selbstbewusste Persönlichkeiten zu sein.
Für den Täter hingegen empfinden wir nichts als Verachtung. Wir können nur hoffen, dass er nie wieder das Leben unschuldiger Menschen zerstören kann und Deutschland so schnell wie möglich verlassen muss. Gleiches gilt für sämtliche Kriminelle, Gewalttäter und Illegale, die sich noch immer in hoher Zahl bei uns aufhalten, ohne endlich abgeschoben zu werden.
Darüber hinaus fragen wir uns, wann endlich ein Umdenken bei derart verantwortungslos handelnden Gutachtern und Richtern einsetzt, denen offenbar jegliche Objektivität abhandengekommen ist. Unsere Bürger haben ein Recht auf Sicherheit, welches diese ideologisch motivierten Personen mit Füßen treten.
Wir stehen für null Toleranz. Recht und Ordnung ohne Ausnahmen.
C.D.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/afghane-soll-zwei-maedchen-vergewaltig-haben/
Der Beitrag Furchtbares Sexualverbrechen: Afghane vergewaltigt 11-Jährige, kommt frei und missbraucht 13-Jährige! erschien zuerst auf AfD Hessen.