In der Nacht von Samstag auf Sonntag gibt Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann auf dem Opernplatz ein Interview. Als sich eine Gruppe linker Demonstranten nähert, die ihrem Unmut über angeblichen „Rassismus und Racial Profiling“ bei der Polizei freien Lauf lässt, möchte Feldmann die Gunst der Stunde nutzen, um sich medial geschickt in Szene zu setzen – so wie es für einen politisch korrekten Opportunisten üblich ist.
Feldmann mischt sich unter die Teilnehmer, schnappt sich ein Mikrofon und fabuliert von seiner Bewunderung den Demonstranten gegenüber. Doch diese können seinem Auftritt wenig abgewinnen und drehen ihm während seiner Rede mehrmals das Mikro ab. Dann wird es richtig peinlich: Feldmann versucht ganze viermal einen „Black Lives Matter“-Sprechchor anzustimmen, doch niemand reagiert. Als er nochmals verzweifelt zum Mikrofon greift, bezichtigen die Linken ihn des Rassismus und er muss von einem Dutzend Polizisten aus der Masse in Sicherheit gebracht werden. Eine Blamage auf ganzer Linie.
Dieser denkwürdige Auftritt offenbart gleich zwei wichtige Botschaften. Zum einen sind die typisch linken Versammlungen ein Hort tatsächlicher Intoleranz und tiefer Abneigung gegen Ordnung und Polizei. Jegliche Annäherungen sind zum Scheitern verurteilt, denn sie akzeptieren nur ihre eigene radikale Meinung und sonst nichts und niemanden. Zum anderen ist Frankfurts Oberbürgermeister eine einzige Blamage in allen Belangen. Er hat die IAA aus der Messestadt vertrieben, steckt tief im AWO-Skandal, arbeitet völlig intransparent und hat seine Stadt überhaupt nicht unter Kontrolle. Dass sein plumper Versuch, sich den Linken anzubiedern, krachend gescheitert ist, zeigt erneut, wie politisch instinkt- und orientierungslos dieser Mann umherirrt. Feldmann ist eine Fehlbesetzung auf ganzer Linie.
C.D.
Der Beitrag Feldmann blamiert sich bis auf die Knochen: Linke Demonstranten vertreiben Oberbürgermeister vom Opernplatz erschien zuerst auf AfD Hessen.