Wie tief können Menschen sinken, wenn sie selbst von Hass zerfressen sind? Der brandenburgische AfD-Politiker Axel Brösicke musste am Wochenende entsetzt feststellen, dass es offenbar keinerlei Schmerzgrenzen gibt. Bislang unbekannte Täter legten eine vergiftete Fleischwurst auf das Grundstück, um damit seine liebenswerte Dogge „Lisa“ umzubringen. Leider ging der Plan auf und das unschuldige Tier musste qualvoll verenden.
Nicht nur Tierfreunden, sondern allen Menschen mit einem Funken Empathie muss es in Anbetracht einer solch widerwärtigen Tat eiskalt den Rücken herunterlaufen. Gerade Doggen gelten als besonders freundlich, zutraulich und niemals aggressiv. Die Besitzer der Hündin trauern hier um ein Familienmitglied.
Vermutlich werden die Täter nicht ausfindig gemacht und die Motive im Dunkeln bleiben. In Anbetracht der zahllosen Attacken gegen Mitglieder der AfD und des ins Unermessliche steigenden Hasses linker „Aktivisten“ ist es leider sehr wahrscheinlich, dass das unschuldige Tier Opfer einer politisch motivierten Straftat wurde. Wer sich derlei Mittel bedient, hat schon lange jegliche Legitimation verloren, sich selbst als demokratisch oder tolerant zu bezeichnen, sondern bewegt sich weit außerhalb von Anstand, Moral und Menschlichkeit.
Die AfD lehnt jegliche Anwendung von Gewalt und Straftaten konsequent ab. Niemand dürfte sich mit solch einer Tat jemals auf unsere Bürgerpartei berufen.
C.D.
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traurig.
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